1. Spende aus den Geldern der Venø-Rotary-Spendentour vergeben

Eine FISA-Schiedsrichterin aus der Ukraine, Viktoriia Maydachevska,  hatte die Idee. Um den Notbetrieb des Rudersports aufrecht zu erhalten, fragte sie beim DR nach, ob Deutsche Rudervereine ausgemustertes Bootsmaterial oder Ergometer für die Ukraine bereitstellen könnten. Der DRV veröffentlicht diese Bitte und am Ende stand ein Trailer mit 11 Booten vor den Toren des Ruderclubs Amicitia in Mannheim.

Doch Material ist nicht alles. Auch der Transport muss finanziert werden. Den fehlenden Betrag gab die International Fellowship of Rowing Rotarians (IfoRR) aus den Spenden der im vergangenen Jahr organisierten  Rotary-Venø-Spendentour, deren Erlös ebenfalls dem Rudersport in der Ukraine zukommen sollte. Doch waren wir etwas skeptisch bezüglich des Zeitpunkts. Aber die Ukrainer überzeugten uns von der Wichtigkeit und Bedeutung des Sports in einem vom Krieg betroffenen Land.

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